Bild & Quelle: marekuliasz, shutterstock
1. Ungewollte Kinderlosigkeit betrifft nur wenige Paare
Allein in Deutschland sind mehr als sechs Millionen Paare ungewollt kinderlos und jedes einzelne Schicksal bewegt. Für jeden Menschen bedeutet es eine schwere Krise festzustellen, dass man zumindest auf natürlichem Wege keine Kinder bekommen kann.
2. Ungewollte Kinderlosigkeit betrifft nur Paare, die eigentlich schon zu alt zum Kinder bekommen sind
Bild & Quelle: Motortion Films, shutterstock
Zwar ist dies sicher bei den meisten Paaren der Fall, denn aufgrund unserer gesellschaftlichen Entwicklungen fühlen wir uns immer später bereit, diesen Schritt zu gehen, aber einige biologische Probleme bestehen schon seit der Geburt, sodass auch sehr junge Paare betroffen sein können. Gerade in solchen Fällen, wenn wenig Geld zur Verfügung steht und das Stigma der reichen Karrierefrauen, die sich zu spät für Kinder entscheiden mit auf einen projiziert wird, ist die Kinderlosigkeit besonders belastend. Ein weiterer wichtiger Problemfaktor ist Übergewicht. Zu viel Fett bringt den Hormonhaushalt durcheinander und macht Männer wie Frauen weniger fruchtbar.
3. Eine künstliche Befruchtung bei ungewollter Kinderlosigkeit, ist nur etwas für reiche Menschen
Dies stimmte zumindest lange Zeit in Deutschland nicht. Seit der Gesundheitsreform 2004 haben die gesetzlichen Krankenkassen jedoch ihre Leistungen stark zurückgeschraubt. Erlangen kann, wer auf natürlichem Wege ungewollt kinderlos bleibt, nach fachgerechter Diagnose, lediglich eine Kostenbeteiligung von 50 Prozent. Ein weiteres Entgegenkommen der Politik: viele der Behandelten können die Kosten von der Steuer absetzen (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend).
Pssst! Tipps & Tricks aus der Wissenschaft, die Dir helfen, Deine Chance auf eine Schwangerschaft während einer künstlichen Befruchtung MASSIV zu steigern
Stelle Dir nun vor, Du bist fest entschlossen, eine künstliche Befruchtung vornehmen zu lassen! Da jeder Zyklus locker zwischen 5.000 bis 10.000 Euro kosten kann fragen sich die meisten Frauen, ob es denn noch irgendwas gibt, was sie tun können, um die Chance schwanger zu werden während einer IVF/ICSI noch weiter zu erhöhen?
Fakt ist: Es ist durch zahlreiche Studien inzwischen wissenschaftlich erwiesen, dass Du durch gezielte Stimulation von Körper & Geist Deine Chance schwanger zu werden massiv beeinflussen kannst. Forscher der Harvard Medical School haben diesen Sachverhalt seit über 20 Jahren belegt und kommen zu dem Ergebnis, dass die Chance mehr als verdoppelt werden kann!
Wie? Unter anderem durch gezielte Visualisierungen, Meditationen, Yoga-Übungen und eine gute Vorbereitung.
Jetzt magst Du Dich fragen, ob das auch für Dich gilt? Es gibt natürlich nie eine Garantie, aber storchgeflüster hat keinen Aufwand gescheut und einige der besten Kinderwunschexperten aus Deutschland in einem Online-Kurs zusammengebracht. Probiere es aus und lass Dich überzeugen!
Klick auf das pinke Reagenzglas und entdecke unseren Klinik-Kurs, der besonders geeignet ist, wenn Du schon in der Klinik angemeldet bist!
4. Eine Adoption ist doch genauso schön, wie ein eigenes Kind und ist unbedingt die erste Alternative bei ungewollter Kinderlosigkeit
Bild & Quelle: Liderina, shutterstock
Natürlich ist für viele Menschen, die ungewollt kinderlos sind, eine Adoption die Alternative zum eigenen Wunschkind. Nicht ohne Grund ist es jedoch so schwer ein Kind zu adoptieren. Denn ein Adoptivkind sollte keinsfalls ein bloßer Ersatz für den natürlichen, eigenen Nachwuchs sein, sondern als eigenes Kind anerkannt und gewertschätzt werden. Adoptionen brigen viel Komplexität und Verantwortung mit sich. So kann es sein, dass die Kinder durch Substanzmissbrauch der Mutter Schaden genommen haben, deliquentes Verhalten zeigen oder im Rahmen der Adoption weiter Kontakt zur Herkunftsfamilie bestehen soll. Also, sich auf jeden Fall genug Zeit lassen, für den Übergang von Kinderwunsch zu Adoption.
5. Ungewollte Kinderlosigkeit ist nicht stigmatisiert
Bild & Quelle: hydra viridis, shutterstock
Zwar gibt es inzwischen zahlreiche Dokumentationen, Artikel und andere Medienbeiträge zu dem Thema ungewollte Kinderlosigkeit, aber keine Kinder bekommen zu können entspricht auch heute nicht der gesellschaftlichen Norm. Den Betroffenen fällt es schwer, offen über ihr Problem zu sprechen und zu sagen, dass sie Zeugungsunfähig sind. Es handelt sich auch heute noch, um ein gesundheitliches Problem mit starkem Stigma.
6. Paare, die von ungewollter Kinderlosigkeit betroffen sind, können sich schnell nach alternativen Lebensplänen umschauen
Bild & Quelle: Idea Trader, shutterstock
Nein, denn Kinder zu bekommen, die biologische Fortpflanzung, gehört auch heute noch für viele Menschen zu den Grundbedürfnissen. Dahinter verbirgt sich in der Regel nicht nur der romantische Wunsch von Häuslichkeit und Familie, sondern auch der emanzipatorische Akt seine Gene weiterzugeben.
7. Ungewollte Kinderlosigkeit ist ein geteiltes Problem. Beide Partner können es Seite an Seite durchstehen.
In den meisten Fällen könnte einer der beiden Partner sehr wohl Kinder zeugen. Umso belastender ist die Erkenntnis für den zeugungsunfähigen Partner. Es wiegt schwer zu wissen, dass der Partner seinetwegen ungewollt kinderlos bleiben muss. Selbst wenn sie Unterstützung erfahren, ziehen sich viele nach dieser Nachricht zurück und machen sich für das mit der Kinderlosigkeit einhergehende Unglück verantwortlich. Oft fühlen sie sich gar der Partnerschaft unwürdig, schließlich können Sie das menschliche Grundbedürfnis der Weitergabe unserer Gene nicht erfüllen und hindern auch noch ihren Partner darin.
Geheimtipp der Paare, die schwanger geworden sind
Im Nachhinein ist man immer schlauer, sagt der Volksmund! Warum nicht dieses Wissen sich selbst zu eigen machen? Viele Paare, die auch lange einen unerfüllten Kinderwunsch hatten, stellen fest, dass ihre Beziehung über alle Maßen darunter gelitten hat – und beinahe auch daran zerbrochen wäre. MACHT NICHT AUCH DIESEN FEHLER!
Das kann man alles regeln und es gibt großartige Techniken, um Euch als Paar noch stärker zusammenwachsen zu lassen. Fakt ist: eine happy Beziehung ist eine tolle Voraussetzung, um auch wirklich schwanger werden zu können. Denn: wenn Körper und Geist in Balance sind, habt Ihr auch wissenschaftlich erforscht eine deutlich bessere Chance, Euer Wunschkind in die Arme nehmen zu können.
Schaut Euch mal den 12 Wochen Beziehungscoaching-Kurs von storchgeflüster an und lasst Euch von Paartherapeut Luis Kimyon (jameda Note: 1,1!!!) durch Euren Kinderwunsch begleiten. Einfach aufs pinke Herz klicken und ab ins Glück zu dritt!
8. Ungewollte Kinderlosigkeit durch eine verminderte Fruchtbarkeit im Alter, ist ein rein weibliches Problem.
Bild & Quelle: Double Brain, shutterstock
Dass wir uns in der heutigen Gesellschaft immer später für die Elternschaft bereit fühlen ist sicher eins der Hautprobleme für die Familienplanung, aber anders als die Greisenväter Geschichten viele glauben lassen, lässt auch die Fruchtbarkeit des Mannes im Alter ab. Schon ab 30 Jahren sinkt der Testosteronspiegel und nur wenige Männer werden jenseits der 40 noch zum ersten Mal Vater. Auch die Spermien werden weniger und träge.
9. Ungewollte Kinderlosigkeit für Frauen unter 40 tritt quasi nie auf. Für diese „jungen“ Frauen ist es noch leicht ein Kind zu bekommen.
Nein, die ideale Lebensspanne für eine Familiengründung sind tatsächlich die zwanziger. Aber in unserer heutigen Gesellschaft, mit der langen Ausbildung und dem Wunsch nach Freiheit fühlen sich die meisten Frauen gerade einmal mit Anfang 30 für Kinder bereit. Aber schon in diesem Alter ist die Wahrscheinlichkeit, Schwanger zu werden auf 60 Prozent gesunken.
10. Viele Paare stressen sich einfach zu sehr und bleiben deswegen ungewollt kinderlos.
Was schon immer ein unfaires, den Stress nur verschlimmerndes, Vorurteil war ist inzwischen durch Studien bestätigt: Bei der Mehrzahl der Partnerschaften mit unerfülltem Kinderwunsch gibt es keine psychosozialen Auffälligkeiten. Psychische Faktoren als Ursache für ungewollte Kinderlosigkeit ist so selten, wie die Prävalenz dieser Störungen in der Bevölkerung. So gibt es aber natürlich doch einige Paare die aufgrund von Erkrankungen wie eine Essstörung, Burn-Out oder Depressionen nicht zu ihrem Wunschkind kommen. Bei diesen Krankheiten wie auch sexuellen Problemen, wie etwa Vaginismus oder Erektionsstörungen, ist die Kinderlosigkeit oft jedoch nur eines von vielen Erscheinungsbildern der zugrundeliegenden Symptomatik. Und antürlich bedeutet auch die Feststelung, auf natürlichem Wege keine eigenen Kinder bekommen zu können eine extreme psychische Belastung, die in der Folge zu Problemen und Erkrankungen führen kann.
Die Erfahrungen, die Kinderwunschexperten gesammelt haben sind eindeutig!
Wichtig ist Deine psychische Konstitution. Bist Du nicht in dem richtigen Mindset und noch nicht bereit ein Baby zu empfangen, weil Du vielleicht noch zu sehr im Kopf damit beschäftigt bist, alles perfekt zu planen, dann gehen die ersten Kinderwunschbehandlungen oft schief. Hier bist du also selber gefragt, Deine Psyche optimal auf die Behandlungen und das was passiert einzustimmen. Denn auch wenn man technisch weiß, wie ein solcher Eingriff funktioniert, ist es doch was anderes, wenn es auf einmal am eigenen Körper passiert. Die seelische Vorbereitung und die positive Stimulierung des Unterbewusstseins ist von großer Bedeutung und kann durch ein gezieltes Online Kinderwunschcoaching bereits im vorher die optimale Voraussetzung schaffen. Storchgeflüster bietet hier einen 12 Wochen Onlinekurs „Kinderwunschcoaching” an, der einem die volle Flexibilität bietet und Frauen durch Videotutorials in das richtige Mindset setzt. Der Online Kurs Kinderwunschcoaching bietet eine super Chance die Kosten in der Kinderwunschklinik geringer ausfallen lassen zu können, da die Behandlungen durch die Unterstützung der eigenen Psyche vom Körper besser angenommen werden. Klicke auf den pinken Schnuller, um mehr zu erfahren!
11. Frauen sind öfter unfruchtbar als Männer
Nein: beide Geschlechter sind etwa gleich oft betroffen. Deswegen sollten auch immer sofort beide in der Diagnostik berücksichtigt werden, um festzustellen, warum das Paar ungewollt kinderlos bleibt.
Wusstest Du, dass man Männern gezielt helfen kann, um die Spermienqualität zu erhöhen?
Was vielen Männer nicht wissen ist, dass sie vieles tun können, um Spermienqualität & Co zu verbessern. Wie? Das könnt Ihr Im storchgeflüster Online Männer-Kurs herausfinden. Klick einfach auf das pinke Spermien-Icon und lege los ins Glück!
Da dies häufig immer noch als Tabuthema gilt, haben wir Wert darauf gelegt, dass der Kurs von Männern für Männer ist. Experten sind u.a. Dr. Reinhard Hannen, einem von zwei Chefärzten der Kinderwunschklinik Ceres in Berlin, und Luis Kimyon, einer von Deutschlands besten Beziehungspsychologen. Entdecke jetzt, was Du bzw. Dein Partner tun kann, indem Du auf das pinke Spermien-Icon klickst!
12. Bei ungewollter Kinderlosigkeit auf natürlichem Wege, ist eine künstliche Befruchtung für alle Paare eine geeignete Lösung.
Zu den, durch die gesetzlichen Krankenkassen vorgeschriebenen Bedingungen, gehört es, dass beide Partner negativ auf AIDS getestet wurden. Aber auch die Abklärung von Rötelnimpfungen, Windpocken, Hepatitis, Toxoplasmose oder Chlamydien sind Krankheiten, die es in Vorfeld einer Behanldung abzuklären gilt. Auch die psychischen Belastungen sollten darüber hinaus realistisch eingeschätzt werden.
13. Hormonbehandlungen bei künstlichen Befruchtungen sind völlig ungefährlich.
Es gibt seltene Fälle, in denen Frauen durch die Hormongabe Symptome wie Bauchspannung, Übelkeit, Schmerzen oder Kurzatmigkeit erleben. Auch diese Faktoren können für ungewollt kinderlose Paare, die sich der Kinderwunsch Behandlung unterziehen zusätzlich belastend sein.
14. Wer sich einmal sterilisiert hat, kann auf jeden Fall nie wieder Kinder zeugen oder bekommen.
Wer glaubt, dass er sich die ungewollte Kinderlosigkeit durch eine Sterilisation selbst zuzuschreiben hat, hat oft doch noch Glück. Die meisten Behandlungen sind nicht endgültig. Es gibt gewisse Refertilisierungsmaßnahmen.
15. Nahrungsergänzungsmittel helfen Männern bei der Spermienproduktion und sind eine sinnvolle erste eigene Intervention bei ungewollter Kinderlosigkeit.
Viele Männer nehmen Vitaminpräparate oder ähnliches, um ihre Fruchtbarkeit zu steigern. In der Regel unterliegen sie dabei einem Irrglauben. Nein, die Präparate sollten nur bei manifestem Mangel eingenommen werden. Ein Blutbild bei beiden Partnern gehört sowieso zur Standarddiagnose bei ungewollt kinderlosen Paaren, sodass solche Mangel durch den Arzt ausgeschlossen werden können.
16. Sex kurz nach einer künstlichen Befruchtung ist schädlich.
Bild & Quelle: fizkes, shutterstock
Auch wenn es dazu noch keine wissenschaftlichen Studien gibt, gehen die meisten Äzte davon aus, dass Sex gar keinen oder sogar einen positiven Effekt auf den Erfolg der Behandlung hat. Da die Muskelvorgänge während des natürlichen Orgasmuses der Frau, die Befruchtung fördern könnten. Außerdem entspannt Sex einfach ungemein und das ist immer gut, um natürliche Prozesse des Körpers zu fördern.
17. Wird die Frau nach einem halben Jahr nicht schwanger, sollte man unbedingt einen Arzt aufsuchen.
Nein, prinzipiell gilt, dass es schon mal ein Jahr dauern kann, bis es mit der Befruchtung klappt. Nur wenn die Frau schon deutlich über 30 ist, kann man ruhig schon früher den Gang zum Arzt machen, da die biologische Uhr tickt.
Last, but not least: Verschaffe Dir erst einmal einen Überblick, wie Du grundsätzlich schwanger werden kannst!
Unabhängig von der Entscheidung, ob künstliche Befruchtung & Diagnosen ja oder nein – wäre es nicht fantastisch, wenn Du nicht das ganze Internet und die Foren leer lesen müsstest, um zu verstehen, was Deinem Körper und Deiner Psyche hilft, um schwanger zu werden? Sondern ganz einfach und bequem spezifische Informationen in einem einzigen online Vortrag bekommst…Besuche dafür unseren kostenlosen Online-Vortrag „Bist Du bereit dafür, die besten natürlichen Methoden kennenzulernen, um schwanger zu werden?“. Klick jetzt auf das Bild, um nicht unnötig Zeit zu verlieren auf Deinem Weg zum Wunschkind!
Bild & Quelle: G-Stock Studio, shutterstock
Weiterführende Quellen: