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Hinweis: dieser Informationstext dient ausschließlich zu allgemeinen Informationszwecken. storchgeflüster übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Wie immer gilt es, einen Arzt und ggfs. Psychologen oder Rechtsanwalt zu konsultieren.

Was ist Reproduktionsmedizin?

Reproduktionsmedizin

Bild & Quelle: Gladskikh Tatiana , shutterstock

Bei der Reproduktionsmedizin handelt es sich um ein Tätigkeitsfeld, welches sich mit der menschlichen Fortpflanzung auseinandersetzt. Die Reproduktionsmedizin kommt immer dann zum Einsatz, wenn der Kinderwunsch auf natürlichem Wege nicht zu verwirklichen ist, da eine Unfruchtbarkeit seitens des Mannes oder der Frau vorliegt. Mithilfe bestimmter medizinischer Verfahren kann Menschen geholfen werden, Kinder zu zeugen. In das Gebiet der Reproduktionsmedizin fließen aber nicht nur medizinische Erkenntnisse mit ein. Die Reproduktionsmedizin fällt auch in Bereiche wie Ethik oder die Rechtsmedizin. Der Begriff Reproduktion entstammt der Biologie. Reproduktion bedeutet, dass neue, identische und sich ähnelnde Lebewesen geschaffen werden können. Ein Begründer dieser Methodik in Deutschland ist Carl Schirren. Auf seine Initiative hin wurde 1983 in Hamburg das erste Zentrum für Reproduktionsmedizin erbaut, welches er bis 1987 leitete. Der erste Erfolg auf dem Gebiet der künstlichen Befruchtung kann auf das Jahr 1978 datiert werden. Hier wurde Louise Brown mithilfe Methoden der künstlichen Befruchtung geboren. 1982 wurde erstmalig erfolgreich die In-vitro-Fertilisation durchgeführt. Die sogenannten Retortenbabys Robert Edwards und Patrick Steptoe wurden geboren. Mittlerweile gibt es unterschiedlichste Verfahren, um den ungewollten Kinderwunsch zu heilen. Dies gibt den unzähligen kinderlosen Männern und Frauen Hoffnung, doch noch mithilfe erprobter Methoden der künstlichen Befruchtung Nachwuchs zu bekommen. Die Reproduktionsmedizin ist auch rechtlich geregelt. Die entsprechenden Normen finden sich im sogenannten Embryonenschutzgesetz, dem EschG wieder, welches am 13.12.1990 erlassen worden ist. Hierbei handelt es sich um ein deutsches Strafgesetz, welches die Umstände und den Rahmen einer In-Vitro-Fertilisation bestimmt. Sinn und Zweck dieses Gesetzes ist es vor allem, einen Missbrauch der medizinischen Möglichkeiten zu verhindern. Auch soll verhindert werden, dass Embryonen zu Forschungszwecken genutzt werden. Eine Zuwiderhandlung kann eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von bis zu 3 Jahren nach sich ziehen.Im Übrigen ist der Begriff des Embryos genau definiert als „bereits befruchtete, entwicklungsfähige Eizelle“.

Die Intrauterine Insemination (IUI)

Bei dieser Methode handelt es sich um eine künstliche Befruchtungsmethode, die sogenannte assistierte Methode. In der Praxis wird diese assistierte Reproduktion so durchgeführt, dass mithilfe eines Katheders die Samenzellen in den Uterus eingeführt werden. Hierzu muss zeitlich das sogenannte Konzeptionsoptimum vorherrschen. Hierzu wird vorab der Eisprung ermittelt. Dieser kann auch medikamentös unterstützt oder sogar eingeleitet werden. Hintergrund für diese Methodik ist ein Näherbringen des Samens an die Eizelle. Zum Einsatz kommt die Intrauterine Insemination immer dann, wenn ein natürlicher Geschlechtsverkehr nicht zielführend ist, weil er zum einen nicht stattfinden kann, es sich um eine Samenspende handelt oder aber die männlichen Spermien nicht voll funktionstüchtig sind. Teilweise erfahren die Samenzellen schon im Vorfeld einen Reifungsprozess mittels einer Hormonzufuhr. Die Intrauterine Insemination bringt in ungefähr 20 % der Fälle Mehrlinge hervor. Die Erfolgsrate dieses Verfahrens sinkt mit dem Alter der Frau und mit den bereits unternommenen Versuchen. Ansonsten liegt die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft zwischen 5% und 10 % pro Zyklus.

IUI intrauterine insemination

Bild & Quelle: Veronika Zakharova , shutterstock

Die Intratubare Insemination (ITI)

Die Intratubare Insemination unterscheidet sich von der Intrauterine Insemination darin, dass das aufbereitete Ejakulat direkt in den Eileiter injiziert wird. Dies geschieht unter Beobachtung mittels eines Ultraschallgerätes. Dies bringt die Spermien dem Eileiter noch ein Stück näher. Diese Methode ist etwas schmerzhafter, da der Katheder bis hoch in den Eileiter geschoben werden muss. Das Ergebnis der künstlichen Befruchtung kann etwa 2 Wochen nach dem Eingriff festgestellt werden. Eine eintretende Monatsblutung signalisiert, dass der Versuch schiefgegangen ist.

Gamete-Intra-Fallopian-Transfer (GIFT)

Der Begriff Gameten steht für die Ei- und Samenzellen. Bei dieser Methode der künstlichen Befruchtung werden dem Eierstock mittels der sogenannten Follikelpunktion Eizellen entnommen. Auch die Samenzellen werden mittels Masturbation aufgefangen. Anschließend werden sowohl Samen als auch Eizelle wieder mittels eines Katheders durch den Muttermund oder durch die Bauchdecke dem weiblichen Eileiter zugeführt. Hier findet sodann auch die Befruchtung statt. In der Regel geht auch dieser assistierten Reproduktion eine Hormonbehandlung voraus.

Zervikal-Intra-Fallopian-Transfer (ZIFT)

Bei dieser Methode wird der Embryo nach der Befruchtung oder der Präembryo, welcher sich im Stadium 4 bis 6 befindet, in den Eileiter implantiert. Demnach findet die Befruchtung bereits außerhalb des Körpers statt.

In-Vitro-Fertilisation (IVF)

IVF Reagenzglas

Bild & Quelle: Martchan, shutterstock

Bei dieser assistierten Reproduktion handelt es sich um eine Methodik, bei welcher eine Befruchtung im Glas stattfindet. Robert Edwards und Patrick Steptoe entwickelten diese Methode in den 60ern. Edwards erhielt hierfür den Nobelpreis für Medizin. Voraussetzung für diese künstliche Befruchtung ist, dass der Kinderwunsch trotz regelmäßigem Geschlechtsverkehr noch nach einem Jahr offen ist oder eine sogenannte Präimplantationsdiagnostik vorliegt. Der Behandlung geht eine Erbgutüberprüfung voraus, um Fehler im Erbgut auszuschließen. Danach werden der Frau Medikamente verabreicht, welche die Tätigkeit der Eierstöcke reduzieren. Mittels der sogenannten ovariellen Stimulation werden mehrere Eizellen zur Reifung angeregt. Dies geschieht über einen Zeitraum von etwa 11 Tagen. Auch die Spermien werden analysiert. Danach erfolgt eine Überwachung des Follikelwachsums. Je nach Follikelgröße wird entschieden, wann die Eizellen entnommen werden können. Zur Befruchtung werden die Eizellen zusammen mit dem aufbereiteten Sperma in ein Reagenzglas gegeben. Hier findet sodann die Befruchtung statt. Die Erfolgsrate liegt zwischen 50 % und 70 %. Die Embryonen werden anschließend in den Uterus gepflanzt. Hierzu werden in der Regel 2 Embryonen verwendet.

Mehr zur IVF hier.

Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)

ICSI Injektion

Bild & Quelle: Nixx Photography, shutterstock

Wenn die männlichen Spermien in ihrer Beweglichkeit gestört sind, die Spermienzahl zu niedrig ist oder Antikörper gegen Spermien existieren, dann kommt diese Methode zum Einsatz. Auch wenn die In-Vitro-Fertilisation fehlgeschlagen ist, wird diese künstliche Befruchtung angewendet. Hierbei wird ein einzelnes Spermium genommen und unter dem Mikroskop mithilfe eines Mikromanipulators in die entsprechend präparierte Eizelle injiziert. Es folgt die anschließende Verpflanzung in den Uterus.

Mehr zur ICSI hier.

Präimplantationsdiagnostik (PID)

Die Präimplantationsdiagnostik ist eine Methodik, um die Wirksamkeit der Methoden der künstlichen Befruchtung zu testen und abzuklären. Sie findet im Vorfeld zu der eigentlichen künstlichen Befruchtung statt. Die Diagnostik geschieht auf zellbiologischer und molekulargenetischer Basis. PID wurde Anfang der 90er Jahre entwickelt und dient auch zur Erkennung von Erbkrankheiten sowie der Erkennung von Chromosomenveränderungen. Weiter bietet sie die Möglichkeit, auch das Geschlecht zu bestimmen oder sogar erblich bedingte Eigenschaften auszuwählen. Ein weiterer Ansatz ist die Erzeugung von „Retterbabys“. Diese können einem erkrankten Geschwisterkind dank der gleichen Genetik wichtige Stammzellen spenden. Allerdings ist diese Diagnostik sowohl ethisch als auch politisch sehr umstritten, da sich hier Fragestellungen nach der Würde des Menschen und einer Tötung von Leben ergeben, wie im späteren Verlauf noch dargestellt und diskutiert werden wird.

Mehr zur PID hier.

Polkörperdiagnostik (PKD)

Die Polkörperdiagnostik ist ebenfalls ein Teilbereich für assistierte Reproduktion. Auch hierbei geht es um die Untersuchung des Erbguts der Eizelle. Diese wird im Vorfeld, also vor der eigentlichen Befruchtung, untersucht. Die Untersuchung findet an den sogenannten Polkörpern statt. Hierbei werden auch wieder Chromosomenveränderungen, Translokationen oder eine vererbbare monogenetische Erkrankung überprüft. Ist der Befund unauffällig, kann der Embryo in den Uterus verpflanzt werden.

Mehr zur PKD hier.

Pssst! Tipps & Tricks aus der Wissenschaft, die Dir helfen, Deine Chance auf eine Schwangerschaft während einer künstlichen Befruchtung MASSIV zu steigern

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Ethische Fragestellungen

Kritische Stimmen

Künstliche Befruchtung - ethische Fragen

Bild & Quelle: Lightspring, shutterstock

Die Fortschritte in der Reproduktionsmedizin sind sicherlich ein Meilenstein in der Medizin und für Paare oder Alleinstehende, die sich nichts sehnlicher als ein eigenes Kind wünschen und bei denen dieser Wunsch auf natürlichem Wege nicht zu realisieren ist, eine große Hoffnung und Chance. Dennoch bleibt zum Teil ein leichter Nachgeschmack und auch die Gefahr des Missbrauchs ist eine Kehrseite der Medaille. Dieser Widerstreit spiegelt sich schon in den unterschiedlichen Gesetzgebungen der Bundesländer sowie Länder wieder. So muss beispielsweise in Bayern die Ethikkommission zustimmen, bevor der Embryo vor dem Einsetzen in den Eileiter untersucht werden darf. Eine grundsätzliche Reglementierung der Reproduktionsmedizin ist auch dringend notwendig, um Missbrauch vorzubeugen. Auch die Kirche äußert sich zu dieser Thematik eher skeptisch. So fallen Sätze wie „Ich bastle mir ein Kind“ oder Aussagen wie „reproduktiver Supermarkt“ und „Designerbaby„. Kritiker vergleichen die künstliche Befruchtung schon mit einer Produktion. Es gibt Kinder auf Bestellung und wie am Fließband. Zudem würden Kinder zum Objekt degradiert. Sie sind nicht mehr das Produkt einer Liebe und sexuellen Handelns. Dies wiederum taste die Menschenwürde an. Der Mensch dürfe nicht das Produkt einer Fertigung oder Herstellung durch technische Maßnahmen sein. Auch die Verantwortung würde teilweise abgegeben, da Dritte in den „Prozess“ involviert sind. Auch die Selektion gewisser Merkmale ist ein großer Streitpunkt. Hier kann sich jeder sein Wunschbaby basteln, ein „Null-Fehler-Baby„.

Kritik an möglicher Gewinnabsicht

Auch sind die wirtschaftlichen Kosten bzw. Gewinne nicht außer Acht zu lassen. Die Methoden der künstlichen Befruchtung sind nicht ganz kostengünstig. So liegt der Versuch einer künstlichen Befruchtung im Schnitt bei 3.000 €. In diesem Zusammenhang wird auch von einer „stillen Industrie“ gesprochen. Auch die Pharmaindustrie selbst, welche die Medikamente und notwendigen Hormonpräparate entwickelt und verkauft, verdient nicht unwesentlich an dem „Unglück der Kinderlosen„. Da der Wunsch nach einem Kind häufig übermächtig ist, ist auch die Bereitschaft groß, tiefer in die Tasche zu greifen.

Der Wert menschlichen Lebens und mögliche Spätfolgen

Meist werden zahlreiche Embryonen präpariert, von denen aber nur ein Teil zum Einsatz kommt. Der Rest wird vernichtet. Auch hier kann man schon an ethische Grenzen stoßen. Hier stellt sich vor allem die Frage, ab welchem Zeitpunkt ein Lebewesen als solches gesehen wird. Für viele Menschen entsteht das Leben schon mit dem Zeitpunkt der Befruchtung. Somit würde regelmäßig Leben zerstört werden. Zudem ist auch das Risiko von Fehl,- Früh- und Todgeburten deutlich höher als bei einer natürlichen Schwangerschaft, was einen enormen psychischen Druck und Stress für die Betroffenen bedeutet. Viele leiden unter Erfolgsdruck oder kämpfen mit Schuldzuweisungen, die das Leben begleiten. Bei einem Scheitern ist die Gefahr, an einer Depression zu erkranken, besonders hoch. Jede 2. Frau ist hiervon betroffen.

Retterbabys

Sicherlich kritisch zu bewerten ist auch die „Produktion“ eines sogenannten „Retterbabys“. Diese Kinder werden alleine aus dem Grund gezeugt, um ein bereits geborenes Geschwisterkind mit den nötigen Stammzellen oder sogar Organen zu versorgen, wenn dieses erkrankt ist. Hier könnten böse Zungen durchaus von einem „Ersatzteillager“ sprechen. Sicherlich ist der Wunsch der Eltern zu verstehen, alles Menschenmögliche zu versuchen, um das eigene Kind vor dem Tod zu bewahren. Und da die Wissenschaft hier eine Lösung parat hat, wird hiervon auch Gebrauch gemacht. Dennoch sollte der Mensch als mehr gesehen werden als eine Hülle aus Fleisch und Blut. Hier steht auch ganz klar die Thematik der Würde im Fokus. Jeder Mensch ist ein Individuum und sollte selbstbestimmt handeln und entscheiden dürfen und nicht mit solch einer Bürde auf die Welt kommen und einem sich daraus entwickelnden Gefühl, minderwertiger zu sein.

Missbrauchsgefahr

Eine große Problematik der Reproduktionsmedizin ist auch der Missbrauch. Zwar gibt es zahlreiche Gesetze, die einen Rahmen bilden und die künstliche Befruchtung reglementieren. Dennoch schützen diese letzten Endes nicht vor einer missbräuchlichen Anwendung. Besonders das „Zusammenbauen „ und „Erstellen“ eigener Wunschpersonen mit bestimmten körperlichen Merkmalen und charakteristischen Eigenschaften könnte in den Händen der falschen Person im schlimmsten Falle zu einem Frankensteinszenario erwachsen.
Zuletzt fällt auch das Klonen in den Bereich der Reproduktionsmedizin. Dieses Thema ist das wohl am heißesten diskutierte und auch heikelste in diesem Rahmen. Menschen oder auch Tiere eins zu eins neu zu erschaffen und ein Ebenbild zu generieren mag nicht wenig verstörend wirken. Hie stellt sich auch die Frage der Notwendigkeit und Zweckmäßigkeit. Und auch hier sind das Ausmaß und die Folgen nicht absehbar.

Positive Stimmen

Doch es gibt auch zahlreiche Befürworter. Zum einen kann die künstliche Befruchtung eine letzte Chance für viele Menschen sein, doch noch den Kinderwunsch erfüllt zu bekommen. Dies bedeutet für die Betroffenen großes Glück. Dies gilt sowohl für heterosexuelle Paare, bei denen die Zeugung nicht funktioniert, als auch für homosexuelle Paare, bei denen naturgemäß eine Schwangerschaft nicht möglich ist. Zudem ahme die Technik lediglich die Natur nach und heile die Fehler. Das Aussortieren von Embryonen beziehe sich nur auf sowieso nicht lebensfähige Embryonen. Ebenso ist das frühzeitige Erkennen von erblich bedingten Krankheiten ein Gewinn, um mögliche Behinderungen frühzeitig erkennen und ausschließen zu können.
Fazit

So oder so bildet die Reproduktionsmedizin einen Eingriff in die Natur ein. Welche weitreichenden Folgen dies möglicherweise haben kann, ist noch nicht absehbar und wird sich im Laufe der Zeit zeigen. Für viele Kinderlosen Paare und Alleinstehende mit unerfülltem Kinderwunsch ist die Reproduktionsmedizin eine große Chance, doch noch ein Kind zu bekommen. Ob man selbst die ethisch fraglichen Kritikpunkte vertreten kann, muss am Ende jeder für sich entscheiden.

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