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Voraussetzungen einer Hormontherapie für den Kinderwunsch
Ein unerfüllter Kinderwunsch kann eine große Belastung für Paare sein, die unbedingt ein Kind wollen. Die Ursachen dafür, dass es trotz regelmäßigen Geschlechtsverkehrs nicht mit der Schwangerschaft klappt, können vielfältig sein. Schlechte Ernährungsgewohnheiten wie Rauchen und übermäßiger Alkoholgenuss aber auch psychische Faktoren wie Dauerstress und innere Ängste können sowohl beim Mann als auch bei der Frau die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen. Körperliche Faktoren funktioneller oder struktureller Natur können ein Rolle spielen. Bei der Frau liegen unter Umständen Störungen der Eierstockfunktion vor, die durch Verwachsungen, Fehlbildungen oder entzündliche Prozesse hervorgerufen werden. Beim Mann kann die Samenproduktion durch eine Fehlfunktion der Hoden oder Infektionen beeinträchtigt sein. Ein Samenleiterverschluss verhindert den Transport der Samenzellen und die Ejakulation.
Hormonelle Ursachen können auf verschiedenen Ebenen Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben. Sie können die Geschlechtshormone direkt betreffen, aber auch andere Hormone, die die Fruchtbarkeit indirekt beeinflussen. Eine Hormontherapie für den Kinderwunsch kann dann erfolgsversprechend sein, wenn die Ursache für die Fruchtbarkeitsstörung im Bereich der Funktionsfähigkeit der Ei- oder Samenzellen beziehungsweise der produzierenden Organe liegt. Sie ist grundsätzlich bei beiden Geschlechtern möglich, die Erfolgsquote ist bei Frauen aber deutlich höher als bei Männern.
Was ist eine Hormontherapie und worauf sollten Frauen achten?
Eine Hormontherapie ist keine kurzfristige Angelegenheit und sollte immer unter ärztlicher Aufsicht geschehen. Aufgrund der zahlreichen möglichen Ursachen ist eine gründliche Diagnostik wichtig. Im Rahmen der Untersuchung sollten die Ärztin oder der Arzt zunächst feststellen, ob körperliche, persönliche, ernährungsbedingte oder psychosoziale Gründe vorliegen, die als Verursacher einer Fruchtbarkeitsstörung infrage kommen. Die weitere Diagnostik dient der Feststellung, ob erniedrigte Hormonspiegel bestehen, die die Funktionsfähigkeit der Geschlechtsorgane oder der Keimzellen beeinträchtigen. Positive Ergebnisse der Hormontests sind ein wichtiger Indikator für die Erfolgsaussichten einer Hormontherapie.
Ein weiterer wichtiger diagnostischer Faktor ist die Analyse des Zyklus. Dabei wird beobachtet, ob die Eileiter durchgängig sind, ob ein Eisprung stattfindet, ob die Gebärmutterschleimhaut wächst und ob die Einnistung des Eis stattfindet. Gleichzeitige Blutuntersuchungen zum Hormonspiegel können die Hormone identifizieren, die ein Defizit aufweisen.
Hormone, die die Empfängnisfähigkeit beeinflussen
Prolaktin ist ein Hormon, das in der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) gebildet wird und normalerweise für das Wachstum der Brustdrüsen und die Milchproduktion nach der Geburt zuständig ist. Gleichzeitig unterdrückt es den Eisprung. Das geschieht bei einem erhöhten Prolaktinspiegel auch bei nichtschwangeren Frauen und verursacht zusätzlich eine Störung der Funktionsfähigkeit der Eierstöcke. Die Gründe für die Anhebung können Erkrankungen der Hypophyse oder der Schilddrüse sein. Eine prolaktinhemmende Hormontherapie ist angebracht, wenn die Überproduktion nicht ursächlich beseitigt werden kann.
In den Eierstöcken, der Nebennierenrinde und im Fettgewebe werden auch bei der Frau männliche Hormone wie Testosteron und DHEA-S produziert. Sie werden für die Bildung von Östrogen, dem wichtigsten weiblichen Geschlechtshormon, benötigt. Es ist maßgeblich an den Vorgängen beteiligt, die zur Schwangerschaft führen und bewirkt, dass sich eine befruchtungsfähige Eizelle bildet und problemlos durch den Eileiter wandern kann. Zusätzlich bereitet es die Einnistung vor, indem es den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut initiiert. Ein Überschuss von Testosteron und DHEA-S kann die Eierstockfunktion massiv beeinträchtigen und weitere schwerwiegende Folgen, wie die vermehrte Bildung von Ovarialzysten und verstärkter Behaarung hervorrufen. Er steht auch oft im Zusammenhang mit Übergewicht. Deshalb wird betroffenen Frauen geraten, die Normalisierung des Hormonspiegels auch durch Abnehmen zu unterstützen. Die eigentliche Hormontherapie setzt an zwei Punkten an. Zum einen unterdrückt sie die Bildung der männlichen Hormone und zum anderen reduziert sie ihre Wirkung auf die Eierstöcke und die Gebärmutter.
Ein Östrogenmangel kann auch durch eine primäre Funktionsschwäche der Eierstöcke hervorgerufen werden. Die Mangelsituation versucht der Körper zwar durch eine vermehrte Produktion von FSH (Follikel stimulierendes Hormon) und LH (Luteinisierendes Hormon) zu kompensieren. Oft gelingt das aber nicht und die Reifung der Eibläschen wird unterdrückt und der Eisprung verhindert. Das macht sich häufig dadurch bemerkbar, dass die Menstruation ausbleibt. In dem Fall kann eine Hormontherapie erfolgsversprechend sein, wenn durch Gewebeproben nachgewiesen wird, dass in den Eierstöcken genügend Vorstufen von Eizellen vorhanden sind.
Grundsätzlich können Zyklusprobleme das Heranreifen der Eizellen verhindern. Deshalb bekommen Frauen mit dieser Symptomatik häufig niedrig dosierte Hormonpräparate, um die Reifung der Eibläschen wieder herzustellen.
Ablauf und Durchführung einer Hormontherapie für den Kinderwunsch
Die Voraussetzung für eine Hormontherapie ist dann erfüllt, wenn eine Schwangerschaftsstörung eindeutig auf eine Dysfunktion der hormonellen Versorgung zurückzuführen ist. Andere Ursachen sollten ausgeschlossen oder mitbehandelt werden. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, steht einer erfolgreichen Hormontherapie für den Kinderwunsch nichts mehr im Wege. Diese sollte unbedingt von einer Ärztin oder einem Arzt durchgeführt und auch im Verlauf überwacht und begleitet werden. Diese haben dadurch die Möglichkeit, bei eventuell auftretenden Nebenwirkungen sofort reagieren zu können. Dazu gehören auch die Beobachtung des Zyklus und die Bestimmung der Hormonwerte im Blut. Die Chancen für eine Schwangerschaft können so deutlich verbessert werden, weil sich der optimale Zeitraum für eine Befruchtung und den Geschlechtsverkehr besser voraussagen lässt. Im Gegensatz zu früher werden heute keine Hormonbomben mehr gegeben. Das hängt damit zusammen, dass die Medikamente starke Nebenwirkungen haben können und durch eine Überdosierung die Gefahr von Mehrlingsgeburten mit Komplikationen steigt. In den meistens Fällen werden Präparate eingesetzt, die den Zyklus mild stimulieren, die eine gute Reifung der Eizellen gewährleisten und die Auslösung des Eisprungs fördern. Die Erfolgsaussichten durch eine Hormontherapie den Kinderwunsch zu erfüllen, sind unter den gegebenen Voraussetzungen sehr gut.
Natürlich hängt der Erfolg der Behandlung auch von der Art und der Größe der Hormonstörung ab. Im Durchschnitt wird aber in etwa 40 % der Fälle der Kinderwunsch durch eine Hormontherapie nach spätestens 6 Zyklen erfüllt. Manchmal dauert es auch ein Jahr. Spätestens dann sollten betroffene Paare über ergänzende Verfahren nachdenken, die durch die hormonelle Stimulation begleitet werden.
Bei der Samenübertragung (Insemination) werden Spermien in die Gebärmutter oder die Eileiter gespritzt. Der Befruchtungsvorgang läuft dann komplett natürlich ab. Die vorausgehende Hormontherapie erhöht die Chancen für eine Befruchtung, weil sie die dafür sorgt, dass die Eizellen besser heranreifen und der Eisprung tatsächlich ausgelöst wird. Dieses Verfahren ist besonders dann geeignet, wenn die männlichen Spermien funktionsfähig aber schlecht beweglich sind oder der Gebärmutterhals bei der Frau eingeengt ist.
Auch bei der In Vitro Fertilisation (künstliche Befruchtung im Reagenzglas) ist die Vorbehandlung durch eine Hormontherapie sehr sinnvoll. Bei dieser Methode werden die Eizellen der Frau mit besonders funktionstüchtigen Spermien im Reagenzglas zusammengebracht und anschließend in die Gebärmutter eingepflanzt. Die Chancen, dass sich dort ein Embryo einnistet, sind durch die vorhergehende Hormonstimulation besser.
Durch die beschriebenen Verfahren stehen Frauen heute sehr erfolgversprechende Möglichkeiten zur Verfügung, sich nach vielen erfolglosen Versuchen ihren Kinderwunsch doch noch zu erfüllen.
Eine Hormontherapie kann auch beim Mann sinnvoll sein, um die Samenentwicklung und -qualität zu fördern. Sie besteht in der Regel aus Präparaten, die entweder Testosteron oder andere Wirkstoffe enthalten, die die Produktion dieses Hormons fördern.
Risiken und Nebenwirkungen
Wie bereits erwähnt werden heute keine Hormonbomben mehr verabreicht, kurzfristige hoch dosierte Wirkstoffgaben können im Rahmen einer gesteuerten Therapie aber nicht vermieden werden. In der Regel werden die eingenommenen Medikamente gut vertragen, es können aber auch Nebenwirkungen entstehen. Die häufigsten sind Schweißausbrüche, Hitzewallungen, Übelkeit, Schwindelgefühle, Abgeschlagenheit und Kopfschmerzen. In der Regel verschwinden die Symptome nach dem Absetzen wieder. Beim Auftreten solcher Anzeichen ist die Kommunikation der betroffenen Frauen mit der Ärztin oder dem Arzt sehr wichtig. Gemeinsam können sie beratschlagen, ob die Therapie fortgesetzt, verändert oder unterbrochen wird.
Eine weitere Komplikation, die nach einer Hormontherapie für den Kinderwunsch auftreten kann, sind unerwünschte Mehrlingsgeburten mit Komplikationen. Das kommt häufiger bei der künstlichen Befruchtung vor, weil meistens zwei bis drei Embryonen eingepflanzt werden. Aber auch bei der alleinigen Hormongabe kann das passieren und ist meistens darauf zurückzuführen, dass der Zeitpunkt für den Geschlechtsverkehr nicht optimal war. Das ist mit ein Grund warum die begleitende ärztliche Überwachung so wichtig ist.
Kostenübernahme durch die Krankenkassen
Die Kosten einer Hormontherapie für den Kinderwunsch können sehr unterschiedlich sein. Sie hängen einerseits davon ab, ob es nur um eine Hormonstimulation geht oder auch um zusätzliche Verfahren wie die Samenspende und die künstliche Befruchtung. Andererseits spielen die Dauer und die Wiederholungszahl eine wichtige Rolle.
Gesetzliche und private Kassen übernehmen die Kosten der Voruntersuchungen für Mann und Frau und in der Regel die reine Hormontherapie.
Komplizierter und uneinheitlicher wird es bei den zusätzlichen Reproduktionsverfahren. Die meisten gesetzlichen Krankenkassen übernehmen dabei höchstens 50 % der Kosten und das auch nur für einen begrenzten Zeitraum von 3 Zyklen und nur für verheiratete Paare. Das gilt leider auch für manche private Kassen, obwohl diese bei der Kostenübernahme grundsätzlich großzügiger sind. Die meisten erstatten die gesamten Kosten für 3 Versuche, wenn eine hinreichende Voraussetzung auf Erfolg gegeben ist. Alle Leistungen, die über diese Regelungen hinausgehen, müssen von den Paaren selber getragen werden, wenn sie ihren Kinderwunsch dennoch erfüllen möchten. Und das kann richtig ins Geld gehen, 10000 € und mehr sind keine Seltenheit.
Das Bundesfamilienministerium möchte dieser Regelung entgegen wirken und hat eine Initiative zur finanziellen Förderung initiiert, um die Geburtenrate nach einer künstlichen Befruchtung zu erhöhen.
Die Initiative ist eine Gemeinschaftsaktion von Bund und Ländern und gilt auch für unverheiratete Paare. Leider haben sich bis jetzt nicht alle Bundesländer an dem Förderprogramm beteiligt und der Kinderwunsch könnte an der geografischen Lage des Wohnortes scheitern.
Tipp #1 für Dich: Achte auf das Kleingedruckte
Immer wieder hören wir von Frauen, die sich zuerst um die Befruchtung und dann um das Kleingedruckte gekümmert haben. Und es tut uns im Herzen weh zu lesen bzw. zu hören, mit welchen Problemen sie sich im Nachhinein auseinandersetzen müssen. Wir von storchgeflüster würden Euch dies gerne ersparen!
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Tipp #3 für Dich: Wenn künstliche Befruchtung, dann mach‘ es richtig!
Stelle Dir nun vor, Du bist fest entschlossen, eine künstliche Befruchtung vornehmen zu lassen! Dann schliesst sich für die meisten Frauen die nächste logische Frage an, ob es denn noch irgendwas gibt, was sie tun können, um die Chance schwanger zu werden während einer IVF noch weiter zu erhöhen?
Fakt ist: Es ist durch zahlreiche Studien inzwischen wissenschaftlich erwiesen, dass Du durch gezielte Stimulation von Körper & Geist Deine Chance schwanger zu werden massiv beeinflussen kannst. Forscher der Harvard Medical School haben diesen Sachverhalt seit über 20 Jahren belegt und kommen zu dem Ergebnis, dass die Chance mehr als verdoppelt werden kann!
Wie? Unter anderem durch gezielte Visualisierungen, Meditationen, Yoga-Übungen und eine gute Vorbereitung.
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Fazit
Hormontherapien und weitere Maßnahmen können heute einen wichtigen Beitrag dazu leisten, den Kinderwunsch von vielen Paaren endlich doch noch zu erfüllen. Damit dieses Unternehmen tatsächlich Erfolgsaussichten hat, ist es wichtig, dass im Vorfeld die Ursachen der Fruchtbarkeitsstörung durch eine Ärztin oder einen Arzt festgestellt werden und der Ablauf begleitet wird. Zur Verfügung stehen verschiedene Verfahren, die abhängig davon sind, welche Gründe für die Störung vorliegen. Infrage kommen reine Hormontherapien oder zusätzliche Maßnahmen wie die Insemination oder die In Vitro Fertilisation.
Allen Paaren, die vielleicht schon jahrelang versucht haben, vergeblich ein Kind zu bekommen, stehen damit sehr gute Möglichkeiten zur Verfügung, sich doch noch den Kinderwunsch zu erfüllen.
Ein Hindernis könnte die derzeitige Kostenpolitik der Krankenkassen sein, die die Kosten für die Maßnahmen der Reproduktionsmedizin nur teilweise und nur unter gewissen Voraussetzungen übernehmen. Aber auch da gibt es Hoffnung mit der staatlichen Förderung.
Last, but not least: Verschaffe Dir erst einmal einen Überblick, wie Du grundsätzlich schwanger werden kannst!
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